EBB wird für den Grossen Preis des Mittelstandes nominiertWednesday, 11th June 2008 EBB ist Preisträger des Mittelstandspreises 2008 und wurde zum Grossen Preis des Mittelstandes nominiert. Mehr... Nachdem wir Preisträger des Mittelstandprogramms (www.mittelstandsprogramm2008.de) sind, wurde Es ist der einzige bundesweite Wettbewerb, der ein mittelstaendisches Unternehmen in seiner Gesamtheit und zugleich in seiner Stellung in der Gesellschaft betrachtet. veroeffentlicht. Trotz krisenhafter weltwirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Entwicklungen hat der unternehmerische Mittelstand in den letzten Jahren Millionen neuer und zusaetzlicher Arbeitsplaetze geschaffen. Diese gewaltigen Leistungen werden in der Oeffentlichkeit jedoch kaum wahrgenommen. Der Wettbewerb traegt zur oeffentlichen Wuerdigung des Mittelstandes als Hoffnungstraeger und Wirtschaftsfaktor bei, foerdert die Netzwerkbildung im Mittelstand und popularisiert Erfolgsbeispiele. Mit der Nominierung von Firmen zu diesem Wettbewerb verbinden Kommunen, Institutionen und Verbaende effektiv Wirtschaftsfoerderung und Regionalmarketing miteinander. Fuer die Firmen selbst ist bereits die Teilnahme am Wettbewerb, erst recht die Auszeichnung als Mitglied der Juryliste, als Finalist oder Preistraeger, ein starkes Alleinstellungsmerkmal mit vielfaeltigen Vermarktungsmoeglichkeiten. Die Entscheidung zur Auszeichnung faellen Regionaljurys der zwoelf Wettbewerbsregionen und eine Abschlussjury. Je Wettbewerbsregion koennen im Regelfall drei Unternehmen als Preistraeger und fuenf weitere als Finalist ausgezeichnet werden. Darueber hinaus werden bundesweite Sonderpreise ausgelobt fuer die Unternehmerin des Jahres, die Kommune des Jahres, die Bank des Jahres sowie Premier bzw. Premier-Finalist. Als Premier und Premier-Finalist koennen nur Preistraeger frueherer Jahre ausgezeichnet werden. Die Sonderpreise werden auf dem Bundesball in Berlin verliehen. Traeger des Wettbewerbs gemeinsam mit der Oskar-Patzelt-Stiftung (Leipzig) sind Industrie- und Handelskammern (IHK), Handwerkskammern (HWK), der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi), Unternehmer- und Arbeitgeberverbände (UV, AGV), Landesverbaende des Bundes der Selbststaendigen/Deutscher Gewerbeverband (BDS/DGV) und des Bundesverbandes Mittelstaendische Wirtschaft (BVMW), der Europaverband der Selbstständigen (BVD/CEDI), Regierungspraesidien, Staedte und Gemeinden; in Zusammenarbeit mit Ministerien, Institutionen und Medien. Seit Anbeginn ist die Stiftung grundsaetzlich ehrenamtlich organisiert und wird ohne einen Euro Steuergelder ausschliesslich privat finanziert. Weder den nominierenden Institutionen noch den teilnehmenden Unternehmen entstehen irgendwelche Anmelde- oder Bearbeitungsgebuehren. Mehr als 200 Personen aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens sind gegenwaertig in 13 Jurys, fuenf weiteren Stiftungsgremien und bundesweit ueber 30 regionalen Servicestellen aktiv engagiert. Die Oskar-Patzelt-Stiftung verkoerpert Corporate Citizenship im besten Sinne. |
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